Während der schulischen Ausbildung finden bereits berufsorientierende Praktika statt. Die Schülerinnen und Schüler absolvieren während der zwei Jahre insgesamt 12 Wochen Praktikum und haben somit den schulischen Teil der Fachhochschulreife erworben.
Für den Erwerb der vollen Fachhochschulreife sind zusätzlich 12 weitere Wochen Praktika zu absolvieren, diese können entweder neben den schulischen Präsenzzeiten (z.B. in den Ferien) oder nach dem Erwerb des schulischen Teils der Fachhochschulreife getätigt werden.
Praktikumsorte können sein:
Formale Aufnahmevoraussetzungen:
Die Voraussetzung für die Aufnahme in den Bildungsgang ist ein mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife). Der „Qualifikationsvermerk“ ist für diesen Bildungsgang nicht erforderlich. Für die Anmeldung (unmittelbar nach der Zeugnisausgabe des ersten Schulhalbjahres im Februar) wird benötigt:
Neben den formalen Voraussetzungen sollten Sie mitbringen:
Information zur Sporttauglichkeit
Die Sporttauglichkeit gilt als verpflichtende Voraussetzung für den Bildungsgang „Zweijährige Berufsfachschule Gesundheit/Soziales mit der Ausrichtung Sportwissenschaften“
In dem oben genannten Bildungsgang sind Sport und Bewegung zentrale Teile des Unterrichts. Deshalb ist die Möglichkeit zur kontinuierlichen Teilnahme am sportpraktischen Unterricht und weiteren sportorientierten Veranstaltungen für den erfolgreichen Besuch des Bildungsgangs erforderlich.
Gerne können Sie auch den Vordruck verwenden:
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Der Bildungsgang „Zweijährige Berufsfachschule Gesundheit/Soziales mit der Ausrichtung Sportwissenschaften/Prävention“ richtet sich an Schülerinnen und Schüler, deren persönliches und berufliches Interesse im sportlichen Bereich liegt. Daher ist der Schwerpunkt dieses Bildungsganges auf Sport und Bewegung im Bereich Gesundheit und Soziales ausgerichtet.
Zusammen mit einem 12-wöchigen Praktikum erhalten die Schüler*innen den schulischen Teil der allgemeinen Fachhochschulreife (FHR). Um die volle allgemeine Fachhochschulreife zu erlangen, welche für das Studium an der Fachhochschule vorausgesetzt wird, benötigen die Schüler*innen weitere 12 Wochen Praktikum. Diese können parallel in den Ferien oder nach dem erfolgreichen Bestehen der Abschlussprüfungen absolviert werden.
Mit dem Abschluss verfügen die Schüler*innen über grundlegende Kompetenzen für die Aufnahme eines Berufsausbildungsverhältnisses in Berufen des Gesundheits- und Sozialwesens, wie z.B.:
In vier Unterrichtsfächern sind theoretische und praktische Aspekte von Sport und Bewegung wesentlicher Unterrichtsbestandteil, z.B. in den Fächern:
(klassischer Sportunterricht)
Abhängig vom Stundenplan können ein bis zwei tägliche Sporteinheiten stattfinden. Die starke sportliche Akzentuierung erfordert körperliche Fitness und gilt von daher auch als Eignungskriterium für diesen Bildungsgang. Dennoch: Es wird kein Leistungssport betrieben!
Sport findet in unserer sehr gut ausgestatteten, modernen Sporthalle (Campus Arena), dem Fitnessraum, an der Kletterwand oder auch draußen statt. Eine Befreiung vom Sportunterricht ist mit der Ausrichtung in diesem Bildungsgang unvereinbar.
Sportliche Zusatzqualifikationen sollen möglichst von allen Schüler*innen erworben werden, diese können z.B. der Übungsleiterschein des LSB, Lizenzstufe C, das Deutsche Sportabzeichen, DLRG-Bronze oder Silber, sowie der Erste-Hilfe-Schein sein.
Eine Station des geplanten und durchgeführten SportfestesSchülerInnen des Bildungsgangs leiten ein Kennenlernspiel an
Siegerehrung der SiegerInnen des Sportfestes am HBBK
Praktika, Fahrten und Kooperationen:
Einwöchige Klassenfahrt – Windsurfen in Ouddorp am Grevelingenmeer (Niederlande)
Sportliche Aktivität während der Klassenfahrt am Grevelingenmeer
Ansprechpartner für den Bildungsgang:
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