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Es können folgende Abschlüsse/Berechtigungen erreicht werden:

Erwerb des Hauptschulabschlusses nach Klasse 10

+ Erwerb beruflicher Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten im Berufsfeld Ernährungs- und Versorgungsmanagement.

Mit dem erfolgreichen Abschluss der Berufsfachschule ist eine Anrechnung von bis zu 12 Monaten auf eine duale Ausbildung im Berufsfeld Ernährung/Hauswirtschaft möglich. Mögliche Ausbildungsberufe sind z.B. Hauswirtschafter/in, Restaurant- oder Hotelfachfrau/-mann, Köchin/Koch, Bäcker/in, Konditor/in oder Verkaufsberufe im Lebensmittelhandwerk.

Berufsaussichten und Fortbildungsmöglichkeiten

Beschäftigungsmöglichkeiten gibt es in Konditoreien, Confiserien, Cafés, Bäckereien mit Feinbacksortiment, sowie im Patisseriebereich in Restaurants und Hotelküchen. Darüber hinaus können Konditor*innen in der Backwaren- und Süßwarenindustrie oder sogar auf Kreuzfahrtschiffen beschäftigt sein.

Nach erfolgreicher Meisterprüfung ist ein Studium an bestimmten Fachhochschulen möglich, z.B. Lebensmittelwirtschaft oder das Studium der Oecotrophologie. Mit einer Hochschulzugangsberechtigung hat man auch noch die Möglichkeit, ein Studium ins Auge zu fassen. Mögliche Studiengänge wären beispielsweise: BWL, Wirtschaftswissenschaften oder Management.

Das bieten wir Ihnen…

Die IHK-Abschluss Prüfungen finden ebenfalls in der Großküche am Herwig-Blankertz-Berufskolleg statt.

Die gastronomische Abteilung des Herwig-Blankertz-Berufskolleg ist im Verbund mit den Ausbildungsbetrieben des Kreises RE über den Verein Initiative gastronomische Ausbildung kurz IGA eng verbunden. Durch die finanzielle Unterstützung des Vereins können in der Schule Sonderseminare im Rahmen des Blockunterrichts wie z.B. Fisch -und Krustentiere im Praxisunterricht abgehalten werden, außerdem werden Schulfahrten etc. durch Zuschüsse unterstützt.

Die Schülerinnen und Schüler der Einjährigen Berufsfachschule setzen zahlreiche Projekte um. Dabei sind besonders die Bewirtung des Schülerbistros sowie der Markttag hervorzuheben, bei dem die Schülerinnen und Schüler selbst erzeugte Speisen/Gerichte wie z.B. Gebäck und Konfitüre herstellen und verkaufen.

    Homepgage BFEV 12

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Die Ausbildung erfolgt im Rahmen einer dreijährigen Ausbildung, die sich aus betrieblichen (praktischen) und schulischen (theoretischen) Bestandteilen zusammensetzt. Eine Ver­kür­zung der Ausbildung ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich.

Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung stehen Ihnen diverse Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten zur Auswahl z.B.:

Stundentafel für den Bildungsgang “Einjährige Berufsfachschule für Ernährungs- und Versorgungsmanagement Anlage B1”:

 

I Berufsbezogener Lernbereich  Wochenstunden  
Betriebsorganisation
Berufsorientierung 2
Produktion
Nahrungszubereitung 5
Ernährungslehre 2
Dienstleistung
Versorgung 5
Gastorientierung 1-2
Mathematik 3
Englisch 3
Wirtschafts- und Betriebslehre 2
II Berufsübergreifender Lernbereich
Deutsch / Kommunikation 3
Religionslehre 1
Sport / Gesundheitsförderung 1-2
Politik / Gesellschaftslehre 1
III Differenzierungsbereich
DAZ 2
Summe: 31-33

 

Praktika: 6-wöchiges Betriebspraktikum im Bereich Ernährungs- und Versorgungsmanagement

Die Berufsausbildung findet in der Bundesrepublik Deutschland gemäß Berufsbildungsgesetz (BBiG) und Handwerksordnung (HwO) im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule (duales System) statt. Voraussetzung für die Berufsausbildung ist ein schriftlicher Ausbildungsvertrag mit einem Ausbildungsbetrieb, der von der zuständigen Kammer genehmigt werden muss.

Die Fachklassen der Berufsschule vermitteln Schülerinnen und Schülern im Rahmen des schulischen Teils der Berufsausbildung die erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten verbunden mit dem Abschlusszeugnis der Berufsschule.

Mit dem Berufsschulabschluss wird der Hauptschlussabschluss nach Klasse 10 erworben.

Für den Erwerb der Fachoberschulreife muss eine Berufsschulabschlussnote von mindestens 3,0 erreicht werden, für die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe (Q-Vermerk) ist eine Berufsschulabschlussnote von mindestens 2,5 notwendig. Darüber hinaus sind die bestandene Berufsabschlussprüfung sowie der Nachweis notwendiger Englisch-kenntnisse erforderlich. Die Englischkenntnisse werden in der Berufsschule vermittelt.

Für den Erwerb der Fachhochschulreife sind mehrere Voraussetzungen zu erfüllen: Fachoberschulreife als Eingangsvoraussetzung, Teilnahme an einem zusätzlichen Unterrichtsangebot (2. Berufsschultag in allen drei Jahren), schriftliche Einverständniserklärung des Ausbildungsbetriebes, keine Möglichkeit zur Verkürzung der Ausbildungszeit, Berufsschulabschluss, bestandene Berufsabschlussprüfung, bestandene Abschlussprüfung zur Erlangung der Fachhochschulreife.

Ansprechpartner:

Denise Schmidt (denise.schmidt@hb-bk.de)

Die Ausbildung als Fachkraft Küche erfolgt im dualen System und dauert in der Regel 2 Jahre. Es handelt sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf. Die Auszubildenden absolvieren den praktischen Teil ihrer Ausbildung in der Regel in einem Restaurant oder einer Großküche. Der theoretische Hintergrund wird in der Berufsschule vermittelt. Dazu besuchen die Schülerinnen und Schüler an einem Tag in der Woche das Berufskolleg.

Du suchst noch einen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz?

Entdecke deine Möglichkeiten …!

 

Ansprechpartnerin für den Bildungsgang:

Frau Teresa Schmidt (teresa.schmidt@hb-bk.de)

Die Schülerinnen und Schüler der Einjährigen Berufsfachschule setzen zahlreiche Projekte um. Dabei sind besonders die Bewirtung des Schülerbistros sowie der Markttag hervorzuheben, bei dem die Schülerinnen und Schüler selbst erzeugte Speisen/Gerichte wie z.B. Gebäck und Konfitüre herstellen und verkaufen.

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Berufskolleg für Gesundheit und Soziales in Recklinghausen
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